My way of coaching
Ich liebe es, Menschen zu inspirieren
Mein Weg im Coaching
Seit 1983 begleite ich Menschen in unterschiedlichen beruflichen Zusammenhängen. In dieser Zeit haben sich sowohl meine „Methoden“ als auch meine „Zielgruppe“ immer wieder verändert, vor allem auch, weil ich mich veränderte.
Der einschneidenste Wandel in mir war das Erkennen meiner eigenen Hochsensibilität. Nach meinem Integrationsprozess entschied ich mich, dem Thema mehr Raum in meinem Leben und auch in meiner Arbeit zu schenken. Daher begann ich, mein Coaching für hochsensible, und später auch für hochbegabte Menschen zu spezifizieren und anzubieten. Dies war ein sehr wichtiger und beglückender Schritt in meinem beruflichen Leben, da ich nun endlich mit jenen Menschen zusammenarbeiten durfte und konnte, mit denen ich mich energetisch und vom Wesen her verstanden und verbunden fühl(t)e. Dieser Weg begann 2010.
Ich liebe es, Menschen zu ihrer Quelle zu begleiten
Meine Methode(n)
In meinem Leben und auch in der Arbeit bin ich schon immer meinen eigenen Weg gegangen. Versuche, auf ausgetretenen Pfaden zu lustwandeln, haben mir meine inneren und feingeistigen Begleiter stets mit Krankheit oder Mißerfolg vermiest. Auf die Frage, mit welchen Methoden ich arbeite, komme ich daher immer ein wenig ins Stocken. Ist das eine Methode, so wie ich Menschen begleite? Wenn ja, welche? Für mich ist es vielmehr die gelebte Mischung aus Methodik, Erfahrung, Neugier und Kreativität, Verknüpfungen zu ziehen, wo zuvor noch keine (sichtbar) waren.
Ich liebe es, zu schauen, was sich hinter der nächsten "Kurve" verbirgt
- 1) Das Pathwork®-Programm von John & Eva Pierracos
- 2) Die ROMPC®-Streßbewältigung
- 3) TaKeTiNa
- 4) Radiance II. Grad - ursprüngliches Reiki
- 5) Das Jetzt
- 6) Fragen
- 7) Beobachtung
- 8) Weniger ist mehr
- 9) Ach ja, und die Pläne ...
Das Pathwork®-Programm von John & Eva Pierracos
Was mich in meiner Art, das Leben zu verstehen und somit auch zu coachen ohne Zweifel sehr geprägt hat, war meine 3 jährige therapeutische bioenergetische „Helferausbildung“ sowie die anschließenden verschiedenen Fortbildungen im renomierten Pfad Zentrum Berlin der 1980er Jahre. Dort bekamen wir ein ganzheitliches, spirituelles und sehr komplexes Menschenbild vermittelt. Die Basis hierfür waren die in den 1970ern von Eva Pierracos gechannelten „Lectures“ des Pathwork®-Programms zur spirituellen Selbsterkenntnis. Die Pathwork® verbindet jene universellen Informationen über das Menschsein mit der herkömmlichen Psychologie, die dadurch enorm bereichert und erweitert wird.
Die ROMPC®-Streßbewältigung
Dies ist eine, in Deutschland entwickelte integrative Methode, um neuronal gespeicherten Streß zu reduzieren. Sobald wir Menschen Verletzungen oder Streß erleben, den wir nicht verhindern oder bewältigen können, speichert der menschliche Organismus diese Informationen. Diese Speicherung bildet die Basis für Traumatisierungen und Triggermomente. Mit dem ROMPC® können im Coaching diese Speicherungen auf sanfte Weise reduziert werden.
TaKeTiNa®
Wer oder was ist das?? Das ist eine sehr spezielle Methode, Rhythmus auf tiefe meditativ-körperliche Weise zu er-leben und zu erlernen. Nicht der Kopf übernimmt hier die Regie, sondern der Körper, die Intuition und der große Flow. Entwickelt hat diese Methode der Österreichische Musiker Reinhard Flatischler und aktiv damit gelebt habe ich 20 Jahre lang. Nun ist Musik oder das Erlernen von Rhythmen nicht Teil meines Coachings, aber in diesem außer-gewöhnlichen Weg habe ich vieles erfahren dürfen, das die Begleitung eines anderen Menschen sehr unterstützt:
- Gelassenheit
- innere Zentrierung
- Aktivierung beider Gehirnhälten
- Verständnis und Anbindung an übergeordnete Prinzipien
- Gespür von Phasen und Rhythmen im Leben
- Vertrauen in den „richtigen Moment“
Auf sanfte und scheinbar ‘unmusikalische‘ Weise halten diese Ressourcen Einzug in mein Coaching.
Radiance II Grad – ursprüngliches Reiki
Auch Radiance gehört zu meinem Repertoire. Wie das Ushui-Reiki ist auch die Radiancetechnik eine Energiearbeit. Auf der Seite von reikiland erfährst du mehr über den Ursprung der Raidiance-Technik und den Unterschied beider Techniken.
Das Jetzt
Im gemeinsamen Kontakt bin ich gerne im Moment, arbeite an dem Thema, das genau jetzt für mein Gegenüber relevant ist. Es ist ein systemischer Ansatz, da wir Menschen uns ständig in Systemen bewegen – in uns selbst und außerhalb. Dieses Kinderspielzeug hier recht (oder unter dem Text) symbolisiert für mich die Systemhaftigkeit ganz wunderbar: ziehe ich an einer Kugel, bewegt sich das ganze Konstrukt. Damit hat der Blick auf das Jetzt immer auch eine Auswirkung auf das Ganze.
Fragen
Ein weiteres Element in meinem Coaching sind ungewöhnlichen Fragen. Auch hier fühle ich mich mit Standartisierung nicht wohl. In Beratung und Coaching Fragen zu stellen ist natürlich obligatorisch, aber die Art der Fragen, die ich meine, sind weniger geplant oder gehören zum „klassischen“ Repertoire, als vielmehr geführt, intuitiv und manchmal auch überraschend. Sie führen uns hinter das Offensichtliche. Den richtigen Moment der Frage bestimmt der Flow des Coachings.
Die Beobachtung
Im Laufe meiner beruflichen Jahre habe ich bemerkt, dass die achtsame und absichtslose Beobachtung eines Themas, eines Gefühls oder eines Verhaltens ein sehr hilfreicher Weg für tiefe Veränderungen ist. Absichtlos meint hier: beobachten ohne zu bewerten und zu verändern. Darüber kannst du auf sehr sanfte Weise inner Prozesse anstoßen und einen authentischen Wandel in dir initiieren.
Weniger ist mehr
Inzwischen bewegen sich die modernen psychotherapeutischen und heilenden Methoden auf immer sanfteren – oder energetisch feinstofflicheren – Wegen. Wurde der Patient oder die Klientin früher noch intensiv in die emotionale Rückerinnerung, und damit auch in den entsprechenden Schmerz geführt, so gehen Behandler und Begleiter heute sanftere Wege, ohne zwingend eine intenvive Emotionalität anzuregen. Die „Re-Traumatisierung“ kommt zusehends aus der Mode.
Auch ich bewege mich in der Begleitung von Menschen auf immer sanftere Weise. Nicht forcieren, sondern entstehen lassen, nicht ausagieren, sondern beobachten sind inzwischen meine Bausteine im Coaching.
Ach ja, und die Pläne …
Coaching-Pläne schmiede ich nur auf Wunsch. Sie mögen für manche Menschen funktionieren und auch hilfreiche Orientierung sein. Mich jedoch binden Pläne und dadurch verschwindet meine Kreativität und Intuition. Das möchte ich nicht, da beides meine Werkzeuge im Coaching sind. Auch weiß ich nie, wie lange ein Coachingprozeß „dauert“, denn dies ist – aus meiner Sicht – zum Großteil von der tieferen Veränderungsmotivation der Klientin und des Klienten abhängig. Und natürlich spielt auch die Chemie eine Rolle, aber die ist bekanntermaßen schnell geklärt.
Ich liebe es, Wissen weiterzugeben
Am liebsten coache ich für und mit Menschen, die …
- neugierig auf sich und ihr Leben sind
- sich verändern bzw. weiterentwickeln wollen
- sich spirituell auf den Weg begeben möchten
- innovative Denker und Handler
Wenn du dich von meinen Worten angesprochen fühlst, schreibe mir und wir schauen in einem Vorgespräch (max. 30min.), ob wir zueinander passen und was du dir wünschst.
Ich freue mich auf dich