Entdecke Deine Hochsensibilität
Erkenne deine Hochsensibilität
Ein Buch für Hochsensible und Feinfühlige zur Entfaltung der eigenen Veranlagung
Hochsensibel werden ist nicht schwer, hochsensibel sein dagegen sehr. Frei nach Wilhelm Busch scheint es, dass die praktische Umsetzung der veranlagungsbedingten Gaben und Bedürfnisse eine besondere Herausforderung darstellt. Ja und Nein, denn es kommt nicht nur auf die eigene Fähigkeit und Reife an, das innewohnende Potenzial kreativ und stimmig zu nutzen. Ebenso spielen auch äußere Rahmenbedingungen eine Rolle. Und auf’s Zusammenspiel kommt’s an.
Audio-Buchtipp "Hurra ich bin hochsensibel! Und nun?" - Teil 2
Warum solltest du dieses Buch lesen?
Dein Wachstum anstossen
Das Buch führt dich durch den Prozess deiner Selbsterkenntnis als feinfühliger Mensch.
Dich deiner Seelenaufgabe nähern
Je mehr du fühlst und weißt, was du in dir trägst und wie du es lebst, umso klarer wird deine Seelenaufgabe.
Durch Wissen Sicherheit gewinnen
Je mehr dir über dein Wesen verständlich wird, umso sicherer wirst du dir und in deinem Leben.
Das Innere strahlt nach außen
Eine Veranlagung ist in erster Linie eine Angelegenheit des Inneren. Denn außen zu sehen ist sie nicht unbedingt. Aber zu fühlen ist sie für alle Betreffende. Hier spielen allerdings zwei Aspekte eine vertuschende Rolle: Das extrem junge Alter der Betreffenden, in dem sie auftaucht, nämlich von Geburt an. Und die zutiefst menschliche Annahme, dass das, was ich fühle oder sehe, du auch siehst oder spürst. Daher gehen alle Feinfühligen selbstverständlich davon aus, dass all ihre Lieben und anderen Menschen des Umfelds genau das Gleiche empfinden, wie sie selbst. Und selbstverständlich nimmt auch der nicht hochsensible Mensch an, dass alle anderen ebenso fühlen und wahrnehmen, wie er oder sie selbst.
Dieser Umstand führt bedauerlicherweise im Laufe der Jahre des Heranwachsens zu grundlegenden und häufig auch gravierenden Mißverständnissen, die in späteren Jahren oft mühselig wieder aufgeräumt, geklärt und geheilt werden sollten. Hierzu dient dieses Buch als Leitfaden.
Der rote Faden im Dunkel der Vergangenheit
Hier einige Aspekte, die typischerweise im Zuge einer solchen Verkennung in eine schmerzhafte Schieflage geraten.
Anpassung: Im Bemühen, ein wertvolles und vor allem geliebtes Mitglied der Gemeinschaft, also Familie zu sein, passt sich das feinfühlige Kind an die anderen an. Ist der sozial geteilte Lebensstil jedoch nicht feinfühlig ausgerichtet, passt sich das Kind an Bedingungen an, die dem eigenen inneren Wesen mindestens in Teilen zuwiderlaufen. Da der emotionale Erfolg – für sein So-Sein geliebt werden – jedoch ausbleibt, bemüht sich das Kind um noch größere Anpassung. Ein ungesunder Teufelskreis beginnt und endet meist in der verzweifelten Frage: Wer bin ich eigentlich?
Komfortzone: Jeder Mensch braucht sie und jeder Mensch hat sie – eigentlich. Auch hier gehen alle wieder davon aus, dass die eigene Komfortzone gleich der der anderen ist. Was mir gut tut, ist auch für dich passend. Weit gefehlt. Aufgrund des intensiveren Verarbeitungsmodus bei Hochsensiblen sind die Grenzen der Komfortzone verschoben, abgesehen davon, dass sie sowieso generell sehr individuell ausgerichtet sind.
Kenne ich als feinfühliger Mensch jedoch meinen Komfortbereich nicht gut – siehe Anpassung –, komme ich schnell sinnbildlich außer Atem.
Zuviel vom Falschen: Das ist so eine Sache mit dem Cortisol. Seines Zeichens ein Hormon, das vermehrt auf die Bühne des Lebens tritt, wenn wir Menschen zu viel und zu permanent Stress erleben, den wir nicht erfolgreich abwenden oder verarbeiten können. Laut E. Aron zeigt sich bei Hochsensiblen signifikant mehr Cortisol im Blut als bei Nicht-Hochsensiblen. Nicht wirklich verwunderlich, wenn wir uns klar machen, dass die Verkennung und Fehl-Anpassung selbstverständlich zu innerem Stress, oft ohne heilsame Auflösung, führt. Ein klassischer Aspekt hierbei ist die sensorische Überreizung, von der so ziemlich jede und jeder Hochsensible ein Lied singen kann. Dass dies auch zu traumatischen Folgeerscheinungen führen kann, zeige ich in meinem YouTube-Video „Sensorische Traumatisierung“ auf. Schau mal rein!
Rettung in Sicht
Sich das erlebte Leid wieder und wieder anzuhören, oder in diesem Falle zu erlesen, ist bedingt freudvoll. Aber es ist teils nötig, um zu verstehen, an welchen Punkten, durch welche Situationen und nicht erfüllten Bedürfnisse deine eigene verletzte Schieflage entstanden ist. Erst wenn ich weiß, wo der Rechenfehler entstanden ist, kann ich die Berechnung korrigieren und komme damit zum „korrekten“ Ergebnis.
Diese Rechenkorrektur lautet in diesem Buch „das HSP 4-Phasen-Integrationsmodell“. Mehr dazu kannst du in Teil 3 dieser Buchvorstellung erfahren. Also bleibe am Ball oder abonniere meine Kanäle, um informiert zu bleiben.
Leserstimmen
„Ein unverzichtbares Buch für alle, die mehr über Hochsensibilität erfahren möchten. Es hat meine Perspektive völlig verändert!“
„Dieses Buch hat mir geholfen, meine eigene Hochsensibilität besser zu verstehen. Absolut empfehlenswert!“
„Ein wunderbar geschriebenes Werk, das sowohl informativ als auch inspirierend ist. Ich konnte es nicht aus der Hand legen!“
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